Als ehemaliger Nobelkurort fungierte die Gemeinde seit jeher als Sommerresidenz des Wiener Adels, aber auch bekannter Schriftsteller wie Arthur Schnitzler. Der am Fuße der Rax gelegene Ort liegt auf 484 bis 680 m Seehöhe und dient als Ausgangspunkt für diverse Wanderwege und Klettersteige. Seit 2008 darf er sich zudem als Bergsteigerdorf bezeichnen. Mit knapp über 2500 Einwohnern ist Reichenau zwar nicht besonders groß, kompensiert diese Tatsache aber mit seinem außergewöhnlichen Kulturerbe. Das Schloss Reichenau, diverse Villen wie die Rudolfsvilla oder die Villa Wartholz, Museen aber auch der Musikpavillon im Kurpark werden gerne besucht und laden Interessierte zum Staunen ein.
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